Weit entfernt von der modrigen Einfalt der Deutschpoptümeleien und ebenso weit entfernt von den modern monotonen Intellekt-Abstraktionen aller Schulen macht Bastian Wadenpohl seit zehn Jahren weitgehend unbehelligt seine Lieder, packt Geschichten in Melodien und gibt Gedanken einen Rhythmus.
Was dabei entsteht, bezeichnete die Wuppertaler Rundschau etwa als „anrührend verschrobene Poesie”, die Rezensenten des Online-Magazins Tante Pop erkannten „lyrische Antipoden” und die Hildesheimer Allgemeine Zeitung resümierte: „Seine Texte kommen ganz ohne Floskeln aus. Sie erzählen Geschichten, die auch abgedruckt Freude machen würden.”
Zur akustischen Freude assistieren ihm an diesem Abend: